Zitate zum Thema Augenblick (68)

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Mein Leben ist nun, mein ganzes Leben, unabhängig von allem, was mir zustoßen kann, in jedem seiner Augenblicke – es ist keineswegs mehr sinnlos, wie es früher war, vielmehr hat es einen unanzweifelbaren Sinn: das Gute, das hineinzubringen in meiner Macht steht!
Tolstoi

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In dem Augenblick aber, wo uns alles verloren scheint, erreicht uns zuweilen die Stimme, die uns retten kann; man hat an alle Pforten geklopft, die auf gar nichts führen, vor der einzigen aber, durch die man eintreten kann, und die man vergeblich hundert Jahre lang hätte suchen können, steht man, ohne es zu wissen, und sie tut sich auf.
Marcel Proust

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Wer für die Zukunft sorgt, ist weniger vorsorglich, als wer nur für den Augenblick sorgt, denn er sorgt nicht einmal für den Augenblick, sondern nur für dessen Dauer.
Franz Kafka

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Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt,
Kriegt augenblicklich Junge.
Wilhelm Busch

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Alle Augenblicke haben gleichen Wert. Keiner hat das Recht, sich zum stellvertretenden oder beherrschenden Moment aufzuschwingen.
Henri Bergson

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Der Humorist erfasst das Tiefsinnige, aber in demselben Augenblick fällt ihm ein, dass es wohl nicht der Mühe wert sei, sich auf seine Erklärung einzulassen. In diesem Widerruf besteht der Scherz.
Sören Kierkegaard

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Gedanken sind nicht die Wahrheit; und die Wahrheit ist etwas, das unmittelbar erfahren werden muss, von Augenblick zu Augenblick.
Krishnamurti

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Wir bestehen alle nur aus buntscheckigen Fetzen, die so locker und lose aneinanderhängen, dass jeder von ihnen jeden Augenblick flattert, wie er will; daher gibt es ebenso viele Unterschiede zwischen uns und uns selbst wie zwischen uns und den anderen.
Montaigne

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