Johann Wolfgang von Goethe: Goethe: Der schönste Wahn: selbst darstellen, was wir schätzen
Doch das ist unser schönster und süßester Wahn, den wir nicht aufgeben dürfen, ob er uns gleich viel Pein im Leben verursacht, dass wir das, was wir schätzen und verehren, uns auch wo möglich zueignen, ja aus uns selbst hervorbringen und darstellen möchten.
Johann Wolfgang von Goethe
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Quelle: Goethe: Dichtung und Wahrheit - Hamburger Ausgabe Band 9, dtv, München 1982, S. 598 (III,13), ISBN: 3423590386-9 ---
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