Marcel Proust: Was wir empfinden, ist das einzige, was für uns existiert
Was wir empfinden, ist das einzige, was für uns existiert, wir aber projizieren es in die Vergangenheit, in die Zukunft, ohne uns durch die fiktiven Schranken des Todes aufhalten zu lassen.
Marcel Proust
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Quelle: Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, Bände 1-3, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2000 , Bd. 3 Die Entflohene, S. 3471 f., ISBN: 3518397095
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