Zitate zum Thema Geburt - Gebären (31)

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Jeder unmäßige Jubel beruht immer auf dem Wahn, etwas im Leben gefunden zu haben, was gar nicht darin anzutreffen ist, nämlich dauernde Befriedigung der quälenden, sich stets neu gebärenden Wünsche und Sorgen.
Arthur Schopenhauer

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Deine gesamte Vergangenheit ist nur eine Geburt des heutigen Tages.
Antoine de Saint-Exupéry

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Die Klassen des Geistes nehmen keinerlei Rücksicht auf die Geburt.
Marcel Proust

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Die Wahrheit von gestern ist tot, die von morgen erst zu gebären.
Antoine de Saint-Exupéry

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Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Friedrich Nietzsche

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Das freie, alles Wissens sich erwehrende Denken sieht sich nun gegenüber dem absoluten Subjekt. Es ist ein großer Moment, die eigentliche Geburtsstunde der Philosophie.
Friedrich Schelling

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So gib mir auch die Zeiten wieder,
Da ich noch selbst im Werden war,
Da sich ein Quell gedrängter Lieder
Ununterbrochen neu gebar.
Johann Wolfgang von Goethe

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Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt. Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.
Hermann Hesse

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Jede Geburt bedeutet Trennung vom All, bedeutet Umgrenzung, Absonderung von Gott, leidvolle Neuwerdung. Rückkehr ins All, Aufhebung der leidvollen Individuation, Gottwerden bedeutet: seine Seele so erweitert haben, dass sie das All wieder zu umfassen vermag.
Hermann Hesse

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Wer Neugeburt will, muss zum Sterben bereit sein.
Hermann Hesse

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