Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
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Dem Hungrigen ist leichter geholfen als dem Übersättigten.
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Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
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Wohl dem der sagen darf: Der Tag der Aussaat war der Tag der Ernte!
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Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.
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Der Wohlwollende fürchtet Missgunst nicht.
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Die glücklichsten Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
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Was nennen die Menschen am liebsten dumm?
Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
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Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.
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So mancher meint ein gutes Herz zu haben und hat nur schwache Nerven.
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