So halten wir die Genügsamkeit für ein großes Glück, nicht, weil wir uns beständig mit wenigem begnügen wollen, sondern damit wir froh bleiben, wenn nur weniges vorhanden ist, in der sicheren Überzeugung, dass dem der Überfluss am besten schmeckt, der seiner am wenigsten bedarf.
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So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr.
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Tue nichts im Leben, was dir Angst bereitet, wenn es von deinem Mitmenschen entdeckt wird.
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Zieh dich dann vor allem in dich selbst zurück, wenn du gezwungen bist, unter vielen Menschen zu sein.
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Der Anfang eines schönen Lebens und höchster Reichtum ist die Weisheit. Daher ist auch Weisheit die wertvollste Frucht aller Philosophie.
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Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug.
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Nichts genügt demjenigen, dem das, was genügt, zu wenig ist.
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Wer die Götter der Menge leugnet, ist also kein Gottloser, sondern der ist gottlos, der den Göttern die Eigenschaften anheftet, die ihnen von der Menge beigelegt sind.
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Wer die innere Ruhe besitzt, fällt weder sich selbst noch einem anderen zur Last.
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Wer Furcht verbreitet, ist selbst nicht ohne Furcht.
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