Der Reichtum, den die Natur verlangt, ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der dagegen, nach dem wir in törichtem Verlangen streben, geht ins Ungemessene.
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Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
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Wenn der Gott den Gebeten der Menschen entsprechen würde, dann wären schon längst alle Menschen zugrunde gegangen, weil sie unablässig viel Schlimmes gegeneinander erbitten.
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Keine Lust ist an sich ein Übel. Aber das, was bestimmte Lustempfindungen verschafft, führt Störungen herbei, die um vieles stärker sind als die Lustempfindungen.
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Kleine Seelen werden durch Erfolge übermütig, durch Mißerfolge niedergeschlagen.
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So halten wir die Genügsamkeit für ein großes Glück, nicht, weil wir uns beständig mit wenigem begnügen wollen, sondern damit wir froh bleiben, wenn nur weniges vorhanden ist, in der sicheren Überzeugung, dass dem der Überfluss am besten schmeckt, der seiner am wenigsten bedarf.
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So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr.
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Tue nichts im Leben, was dir Angst bereitet, wenn es von deinem Mitmenschen entdeckt wird.
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Zieh dich dann vor allem in dich selbst zurück, wenn du gezwungen bist, unter vielen Menschen zu sein.
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Der Anfang eines schönen Lebens und höchster Reichtum ist die Weisheit. Daher ist auch Weisheit die wertvollste Frucht aller Philosophie.
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