Zitate zum Thema Staat (21)

1 - 10 von 21

Als das eigentlich Wertvolle im menschlichen Getriebe empfinde ich nicht den Staat, sondern das schöpferische und fühlende Individuum, die Persönlichkeit: sie allein schafft das Edle und Sublime, während die Herde als solche stumpf im Fühlen bleibt.
Albert Einstein

Bewertungen insgesamt:
4.17/5 (18)

Bewertungen

mehr →
Die Staaten blühen und verderben wie der Mensch; sie sind nichts als der Mensch selber, wie er öffentlich blüht und öffentlich verdirbt, wie er vereinigt seine Kraft braucht zu seinem Wohl und zu seinem Verderben.
Johann Heinrich Pestalozzi

Bewertungen insgesamt:
3.5/5 (4)

Bewertungen

mehr →
Erträgt es jemand also, Philosoph von Staats wegen zu sein, so muss er es auch ertragen, von ihm so angesehen zu werden, als ob er darauf verzichtet habe, der Wahrheit in alle Schlupfwinkel nachzugehen.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.2/5 (5)

Bewertungen

mehr →
Ein Bündnis von Staat und Philosophie hat also nur dann einen Sinn, wenn die Philosophie versprechen kann, dem Staat unbedingt nützlich zu sein, das heißt den Staatsnutzen höher zu stellen als die Wahrheit.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
3.67/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Die Meister des ersten Ranges geben sich dadurch zu erkennen, dass sie, im großen wie im kleinen, auf eine vollkommene Weise das Ende zu finden wissen, sei es das Ende einer Melodie oder eines Gedankens, sei es der fünfte Akt einer Tragödie oder Staats-Aktion.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.38/5 (8)

Bewertungen

mehr →
Das Schulwesen wird in großen Staaten immer höchst mittelmäßig sein, aus demselben Grunde, aus dem in großen Küchen bestenfalls mittelmäßig gekocht wird.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.3/5 (10)

Bewertungen

mehr →
Wir müssen also über den Staat hinaus! – Denn jeder Staat muss freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also soll er aufhören.
Friedrich Schelling

Bewertungen insgesamt:
3.75/5 (4)

Bewertungen

mehr →
Der Staat muss untergehn, früh oder spät,
Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
Friedrich Schiller

Bewertungen insgesamt:
4.87/5 (15)

Bewertungen

mehr →
Dem Staate liegt nur daran, dass der Besitz gewiss und sicher sei; ob man mit Recht besitze, kann ihn weniger kümmern.
Johann Wolfgang von Goethe

Bewertungen insgesamt:
4/5 (11)

Bewertungen

mehr →
Einen gerüsteten, auf die Defensive berechneten Zustand kann kein Staat aushalten.
Johann Wolfgang von Goethe

Bewertungen insgesamt:
5/5 (1)

Bewertungen

mehr →