Zitate zum Thema Klarheit (30)
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Die Liebe, wenn sie neu, braust wie ein junger Wein;
Je mehr sie alt und klar, je stiller wird sie sein.
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Auch wenn der Weise leidet,
bleibt sein Geist ganz klar und makellos.
Zieht man nämlich gegen die störenden Vorstellungen zu Felde,
widerfährt einem zur Zeit der Schlacht viel Leid.
Shantideva
bleibt sein Geist ganz klar und makellos.
Zieht man nämlich gegen die störenden Vorstellungen zu Felde,
widerfährt einem zur Zeit der Schlacht viel Leid.
Shantideva
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Du musst dir letztendlich über diese gewaltige Lehre klar werden: Alle Geschöpfe sind zwar dem Anschein nach getrennt, aber wahrhaft nur eines; alle Wesen gehen von der Gottheit aus und sind in der Gottheit vereint. Wer dies wirklich erfasst, wird die Gottheit und erlangt dadurch Befreiung.
Bhagavad Gita
Bhagavad Gita
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Dies ist die einzige Pflicht auf Erden:
ein Wandel in Klarheit
und ohne Grübeln.
Fernando Pessoa
ein Wandel in Klarheit
und ohne Grübeln.
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Klar schauen das LEBEN der sichtbaren und unsichtbaren Welt: das ist die große Wurzel, das ist die große Lehre.
Dschuang Dsi
Dschuang Dsi
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Je höher gesteigert das Bewusstsein ist, desto deutlicher und zusammenhängender die Gedanken, desto klarer die Anschauungen, desto inniger die Empfindungen. Dadurch gewinnt alles mehr Tiefe.
Arthur Schopenhauer
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Es ist leicht, vom Unglauben zum Glauben überzuwechseln oder umgekehrt. Aber inmitten einer chronischen Klarsicht, wozu sich bekehren, was abschwören? Diese Klarheit ohne Substanz bietet keinen Inhalt, den man verleugnen könnte, sie ist leer, und man verleugnet nicht die Leere: die Klarsicht ist die negative Entsprechung der Ekstase.
Emile Michel Cioran
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Diejenigen, die das einzige grundklare Licht aus farbigen Lichtern zusammensetzen, sind die eigentlichen Obskuranten.
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
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Nur wo du klar ins holde Klare schaust,
Dir angehörst und dir allein vertraust,
Dorthin, wo Schönes, Gutes nur gefällt,
Zur Einsamkeit! – Da schaffe deine Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Dir angehörst und dir allein vertraust,
Dorthin, wo Schönes, Gutes nur gefällt,
Zur Einsamkeit! – Da schaffe deine Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
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