Zitate zum Thema Ich (37)

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Unser Leben ist endlich; das Wissen ist unendlich. Mit dem Endlichen etwas Unendlichem nachzugehen, ist gefährlich. Darum bringt man sich nur in Gefahr, wenn man sein Selbst einsetzt, um die Erkenntnis zu erreichen.
Dschuang Dsi

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So ist also das „Ich“, an das wir uns klammern, frei erfunden. Das könnte die tiefste Ursache der Angst sein -, dass man sich an etwas klammert, das nicht existiert.
Krishnamurti

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Morgenröte und Auferstehung sind Synonyme. Das Wiedererscheinen des Lichtes ist der Fortdauer des Ich gleichzusetzen.
Victor Hugo

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Wer von der Außenwelt eingenommen ist, der kann nicht einmal sein eigenes Ich gelten lassen; wie sollte er die Menschen gelten lassen können?
Dschuang Dsi

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Ich bin nicht, was ich bin!
William Shakespeare

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Wir leben nicht unser Leben, unser Leben ist das, was uns lebt.
Fernando Pessoa

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Die Schrecken des Todes beruhen großenteils auf dem falschen Schein, dass jetzt das Ich verschwindet und die Welt bleibe. Vielmehr aber ist das Gegenteil wahr: Die Welt verschwindet, hingegen der innerste Kern des Ich, der Träger und Hervorbringer jenes Subjekts, in dessen Vorstellung allein die Welt ihr Dasein hatte, beharrt.
Arthur Schopenhauer

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