Dass sich das größte Werk vollende,
Genügt ein Geist für tausend Hände.
Johann Wolfgang von Goethe
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Du gleichst dem Geist, den du begreifst.
Johann Wolfgang von Goethe
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Ich sag‘ es dir: ein Kerl, der spekuliert,
Ist wie ein Tier auf dürrer Heide
Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt,
Und rings umher liegt schöne grüne Weide.
Johann Wolfgang von Goethe
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Das geistreiche Zusammensein lebelustiger Menschen zeichnet sich vor allem aus durch eine Sprach- und Gebärdensymbolik. Es entsteht eine Art Gauneridiom, welches, indem es die Eingeweihten höchst glücklich macht, den Fremden unbemerkt bleibt, oder, bemerkt, verdrießlich wird.
Johann Wolfgang von Goethe
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Alles, was unseren Geist befreit, ohne uns die Herrschaft über uns selbst zu geben, ist verderblich.
Johann Wolfgang von Goethe
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Es steht manches Schöne isoliert in der Welt, doch der Geist ist es, der Verknüpfungen zu entdecken und dadurch Kunstwerke hervorzubringen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
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Licht und Geist, jenes im Physischen, dieser im Sittlichen herrschend, sind die höchsten denkbaren unteilbaren Energien.
Johann Wolfgang von Goethe
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Nun schaut der Geist nicht vorwärts, nicht zurück,
Die Gegenwart allein – ist unser Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
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Die Menge schwankt im ungewissen Geist,
Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt.
Johann Wolfgang von Goethe
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Ein lebendig existierendes Ding kann durch nichts gemessen werden, was außer ihm ist, sondern wenn es ja geschehen sollte, müsste es den Maßstab selbst dazu hergeben; dieser aber ist höchst geistig und kann durch die Sinne nicht gefunden werden.
Johann Wolfgang von Goethe
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