Zitate zum Thema Ganzes - Ganzheitlich (57)

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Man kann nicht sagen, dass das Unendliche Teile habe. Alle beschränkte Existenzen sind im Unendlichen, sind aber keine Teile des Unendlichen, sie nehmen vielmehr teil an der Unendlichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe

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Die Erscheinung ist vom Betrachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Unser Leben ist, wie das Ganze, in dem wir enthalten sind, auf eine unbegreifliche Weise aus Freiheit und Notwendigkeit zusammengesetzt.
Johann Wolfgang von Goethe

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Die Theorie an und für sich ist nichts nütze, als insofern sie uns den Zusammenhang der Erscheinungen glauben macht.
Johann Wolfgang von Goethe

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Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt‘ es nie erblicken.
Johann Wolfgang von Goethe

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So wenig ein Gebäude fertig ist, wenn sein Grund gelegt worden, so wenig ist der erreichte Begriff des Ganzen das Ganze selbst.
Hegel

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Wenn die Wirklichkeit nicht ein Ganzes bildet, wenn sie multipler und beweglicher Art ist und aus Strömungen besteht, die sich durchkreuzen, dann ist die Wahrheit, die aus einer unmittelbaren Fühlungnahme mit einer dieser Strömungen entsteht, eine Wahrheit, die gefühlt wird, bevor sie begrifflich gefasst wird – mehr fähig, die Wirklichkeit selbst zu erfassen und aufzuspeichern als die bloß gedachte Wahrheit.
Henri Bergson

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Es genügt, dass man ein für allemal sich davon überzeugt hat, dass die Wirklichkeit Veränderung bedeutet, dass die Veränderung unteilbar ist, und dass bei einer unteilbaren Veränderung die Vergangenheit mit der Gegenwart ein Ganzes bildet.
Henri Bergson

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Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
Friedrich Hölderlin

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Nur das ist wahrste Wahrheit, in der auch der Irrtum, weil sie ihn im Ganzen ihres Systems in seine Zeit und seine Stelle setzt, zur Wahrheit wird. Sie ist das Licht, das sich selber und auch die Nacht erleuchtet.
Friedrich Hölderlin

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