Zitate zum Thema Freiheit (112)

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Der Gegensatz zwischen der bewussten und der bewusstlosen Tätigkeit ist notwendig ein unendlicher, denn wäre er je aufgehoben, so wäre auch die Erscheinung der Freiheit aufgehoben, welche einzig und allein auf ihm beruht.
Friedrich Schelling

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Daher muss man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal.
Seneca

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