Jene, die diese Weisheit vom Selbst besitzen, betrachten alle Wesen mit einheitlichen Seherblick und hegen für alle gleich viel Liebe, ob die betreffenden Wesen nun spirituell fortgeschritten oder die geringsten unter den Menschen sind.
Bhagavad Gita
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Lass nicht die Früchte zum Beweggrund deines Wirkens werden! Und sei nicht der Untätigkeit verhaftet!
Bhagavad Gita
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Aber jene, die mich mit überfließendem Herzen lieben, erzielen das Versunkensein in mich, und da sie dann in mir wohnen, wird ihnen offenbar, dass ich zugleich in ihnen wohne.
Bhagavad Gita
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Wirklich bedeutet im spirituellen Sprachgebrauch das, was ewig ist, unveränderlich, unzerstörbar. Das ist der eigentliche Inbegriff von «Wirklichkeit».
Bhagavad Gita
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Wenn man in Übereinstimmung mit dem Gesetz der eigenen Natur handelt, begeht man keine Sünde.
Bhagavad Gita
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Wer in seiner Seele von gleicher Gesinnung zu Freund und Feind, zum Neutralen und Gleichgültigen und ebenso zum Sünder und zum Heiligen ist, ragt hervor.
Bhagavad Gita
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Was wirklich ist, kann nicht das Sein verlieren, genauso wenig wie das, was nicht ist, ins Sein treten kann.
Sri Aurobindo
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Der erleuchtete Mensch betrauert weder die Lebenden noch die Toten.
Bhagavad Gita
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Alle Handlungen, alle Werke, alles Karma, gehören zur Natur, nicht zum Göttlichen. Der Mensch ist es, der sein irdisches Los bestimmt. Die Menschen besiegeln ihr Schicksal selbst.
Bhagavad Gita
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Alles spirituelle Wachstum beruht auf der Preisgabe von Anhaftungen und egoistischen Beweggründen.
Bhagavad Gita
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