Zitate zum Thema Armut (24)
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Ein Tag, den die Seele damit verbringt, den Tod der Rechte des Armen zu beklagen und den Verlust der Gerechtigkeit zu beweinen, ist wertvoller als ein Leben, das ein Mensch damit zubringt, seine Begierden und Wünsche zu befriedigen.
Khalil Gibran
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Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind: wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher als die Tatsache, dass man einzig auf Kosten anderer Leute geistreich sein kann.
Fernando Pessoa
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Zerstöre Bankkonto und Kredit, und der reiche Mann hat nicht bloß kein Geld mehr, sondern er ist am Tage, wo er es begriffen hat, eine abgewelkte Blume.
Robert Musil
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so frägt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter; so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
Arthur Schopenhauer
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Das beste Vermögensverhältnis ist das, welches weder bis zur Armut herabsinkt, noch weit von Armut entfernt ist.
Seneca
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Der Weise achtet sich keinerlei Gaben des Zufalls unwert. Er liebt die Reichtümer nicht, aber er zieht sie der Armut vor; er nimmt sie nicht in seine Seele, wohl aber in sein Haus auf.
Seneca
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Der Weise denkt gerade dann am meisten über die Armut nach, wenn er mitten im Reichtum sitzt.
Seneca
Seneca
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