48 Zitate von Sören Kierkegaard

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Darin liegt das ganze Heidentum, dass sich Gott unmittelbar zum Menschen wie das Auffallende zu dem Sichwundernden verhält.
Sören Kierkegaard

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Was will es heißen, zu versichern, man habe sich herausreflektiert, und dies in direkter Form wie eine Nachricht mitzuteilen, was will es heißen? Ja, das will heißen, dass man ins Blaue hinein schwatzt.
Sören Kierkegaard

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Es gibt nicht nur eine Enge des Kummers, sondern auch eine Enge der Freude.
Sören Kierkegaard

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Aber dies ist ganz und gar die Formel für „den Verstand verlieren“: glauben heißt eben den Verstand zu verlieren, um Gott zu gewinnen.
Sören Kierkegaard

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Das wahre ethische Individuum ruht mit Sicherheit in sich selbst, weil es keine Pflichten hat, sondern nur eine Pflicht, und weil die Pflicht sich ihm nicht von außen aufdrängt als bloßes Gebot, sondern von innen als der Ausdruck seines innersten Wesens.
Sören Kierkegaard

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Der wahre ungewöhnliche Mensch ist der wahre gewöhnliche Mensch. Je mehr von dem Allgemein-Menschlichen das Individuum in seinem Leben realisiert, desto mehr entfernt es sich von dem Gewöhnlichen.
Sören Kierkegaard

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Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, dass, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muss, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen.
Sören Kierkegaard

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In unserer Zeit glaubt man, das Wissen gebe den Ausschlag, und wenn man nur die Wahrheit zu wissen bekomme, je kürzer und geschwinder, je besser, so sei einem geholfen. Aber Existieren ist etwas ganz anderes als Wissen.
Sören Kierkegaard

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Denn wohl entwickelt sich der Mensch mit Freiheit, aber er schafft sich doch nicht aus nichts, sondern hat seine Aufgabe in seiner Konkretion, die zugleich das Gebiet und die Grenze seines Lebens ist. Insofern ist es gleich wahr, dass jeder Mensch das Allgemein-Menschliche repräsentiert und dass er eine Ausnahme ist. Indem der Ausnahmemensch das versteht, versöhnt er sich wieder mit dem Dasein.
Sören Kierkegaard

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Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten; die Möglichkeit des Guten ist das Ewige.
Sören Kierkegaard

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