41 Zitate von Friedrich Schelling

Schelling, Friedrich – Drei von 41 Zitaten

Die letzte Frage ist immer: warum ist überhaupt etwas, warum ist nicht nichts? (3)

Erkenne, was du bist, und sei, als was du dich erkannt hast, dies ist die höchste Regel der Weisheit. (10)

Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, dass er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, dass er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht. (28)

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Alles Wissen beruht auf der Übereinstimmung eines Objektiven mit einem Subjektiven.
Friedrich Schelling

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Das Ich ist nichts von seinem Denken Verschiedenes, das Denken des Ich und das Ich selbst sind absolut Eins; das Ich also überhaupt nichts außer dem Denken, also kein Ding, keine Sache, sondern das ins Unendliche fort Nichtobjektive.
Friedrich Schelling

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Der vollendete Geist ist der, welcher nicht mehr nötig hat aus sich herauszugehen, der in sich selbst ganz vollkommen und beschlossen ist.
Friedrich Schelling

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Der vollkommene Geist ist absolute Wirklichkeit, vor aller Möglichkeit – Wirklichkeit, der keine Möglichkeit vorhergeht.
Friedrich Schelling

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Der Wille des Menschen ist anzusehen als ein Band von lebendigen Kräften; solange nun er selbst in seiner Einheit mit dem Universalwillen bleibt, so bestehen auch jene Kräfte in göttlichem Maß und Gleichgewicht.
Friedrich Schelling

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Die Erregung des Eigenwillens geschieht nur, damit die Liebe im Menschen einen Stoff oder Gegensatz finde, darin sie sich verwirkliche.
Friedrich Schelling

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Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, dass er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, dass er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht.
Friedrich Schelling

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Die letzte Frage ist immer: warum ist überhaupt etwas, warum ist nicht nichts?
Friedrich Schelling

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Die vollendete Theorie der Natur würde diejenige sein, kraft welcher die ganze Natur sich in eine Intelligenz auflöste.
Friedrich Schelling

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Die Zeit ist nur der sich zum Objekt werdende innere Sinn, der Raum der ihm zum Objekt werdende äußere Sinn.
Friedrich Schelling

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