11 Zitate von Franz Werfel

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Werfel, Franz – Drei von 11 Zitaten

Der Quell hat zwei Freudenwünsche: dass man von ihm trinke und dass man ihn anschaue beim Trinken. (7)

Die Grundformel aller Sünde ist: Verfehlte oder versäumte Liebe. (15)

Das echte Talent erkennt man weniger in seinen erstaunlichen Anlagen als in der selbstlosen Fähigkeit, die überlegene Leistung eines anderen glühend zu verehren. (13)

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Das echte Talent erkennt man weniger in seinen erstaunlichen Anlagen als in der selbstlosen Fähigkeit, die überlegene Leistung eines anderen glühend zu verehren.
Franz Werfel

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Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Franz Werfel

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Alles Warten ist Warten auf den Tod.
Franz Werfel

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Der Quell hat zwei Freudenwünsche: dass man von ihm trinke und dass man ihn anschaue beim Trinken.
Franz Werfel

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Es gibt Menschen, die immer die Gebenden sein möchten und es niemals zustande bringen, die Nehmenden zu sein. Diese Unfähigkeit, zu nehmen, ist vielleicht der verletzendste menschliche Hochmut.
Franz Werfel

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Die ganze Theologie verhält sich zum religiösen Leben des Gebets, der mystischen Erfahrung und der guten Werke, wie sich die Harmonielehre zur Musik verhält.
Franz Werfel

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Jede Bewegung von innen nach außen entspringt einer Ungenügsamkeit. Metaphysisch gesehen, ist diese Ungenügsamkeit der Ursprung der Zeit.
Franz Werfel

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Mensch sein heißt, dem Leben ein Gleichnis entgegenzusetzen.
Franz Werfel

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Wenn alle Wege verstellt sind, bleibt nur der Weg nach oben.
Franz Werfel

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Dem ewig Unwandelbarsten kann nur das ewig Wandelbarste hoffen zu begegnen. Darum ist jede erstarrte Religion wie eine Blasphemie.
Franz Werfel

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