10 Zitate von Paul Watzlawick

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Watzlawick, Paul - Drei von 10 Zitaten

Die Prophezeiung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeiung. (32)

Wer das summum bonum will, setzt damit auch schon das summum malum. (13)

Auf Befehl etwas spontan zu tun, ist ebenso unmöglich, wie etwas vorsätzlich zu vergessen oder absichtlich tiefer zu schlafen. (30)

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Je mehr eine Nation sich vom Nachbarn bedroht fühlt, desto mehr wird sie sich zur Verteidigung rüsten, und desto mehr wird die Nachbarnation ihre eigene Aufrüstung für das Gebot der Stunde halten.
Paul Watzlawick

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Rache ist eine Handlung, die man begehen möchte, wenn und weil man machtlos ist: Sobald aber dieses Gefühl des Unvermögens beseitigt wird, schwindet auch der Wunsch nach Rache.
Paul Watzlawick

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Wenn wir zu allen Stunden grausige Geschehnisse mitansehen und mitanhören müssen, so verlieren wir schließlich, selbst die von Natur Zartesten unter uns, durch die ständige Folge der quälenden Eindrücke, jegliches Empfinden für Menschlichkeit.
Marcus Tullius Cicero
Paul Watzlawick

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Die Prophezeiung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeiung.
Paul Watzlawick

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Umdeuten ist eine Therapietechnik, die die Tatsache verwendet, dass alle «Regeln», alle Wirklichkeiten zweiter Ordnung relativ sind, dass das Leben so ist, wie du sagst, dass es ist.
Paul Watzlawick

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Wenn die hehre Ideologie Schiffbruch erleidet, verbleibt als letzte Erklärung der Hinweis auf die Mächte der Finsternis.
Paul Watzlawick

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Nur wenn eine Prophezeiung geglaubt wird, das heißt, nur wenn sie als eine in der Zukunft sozusagen bereits eingetretene Tatsache gesehen wird, kann sie konkret auf die Gegenwart einwirken und sich damit selbst erfüllen.
Paul Watzlawick

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Auf einmal war es ihm klar, dass die Suche der einzige Grund des bisherigen Nichtfindens gewesen war; dass man da draußen in der Welt nicht finden und daher nie haben kann, was man immer schon ist.
Paul Watzlawick

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Auf Befehl etwas spontan zu tun, ist ebenso unmöglich, wie etwas vorsätzlich zu vergessen oder absichtlich tiefer zu schlafen.
Paul Watzlawick

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Wer das summum bonum will, setzt damit auch schon das summum malum.
Paul Watzlawick

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