Zitate zum Thema Wesen (64)

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Individualität impliziert eine Ganzheit, eine unteilbare Wesenheit, und Sie sind nicht dieses unteilbare Wesen. Sie sind gespalten, zersplittert; deshalb sind Sie nicht wirklich unteilbar, kein Individuum.
Krishnamurti

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Kein Licht gibt es, das heller leuchtet als die Strahlen, die von einem menschlichen Wesen ausgehen, das in der Dunkelheit des Mutterschoßes eingeschlossen ist.
Khalil Gibran

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Es gehört zu den Unvollkommenheiten unseres Wesens, dass wir erst durch den Gegensatz hindurch müssen, um zu erreichen, was wir erstreben.
Sören Kierkegaard

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Das wahre ethische Individuum ruht mit Sicherheit in sich selbst, weil es keine Pflichten hat, sondern nur eine Pflicht, und weil die Pflicht sich ihm nicht von außen aufdrängt als bloßes Gebot, sondern von innen als der Ausdruck seines innersten Wesens.
Sören Kierkegaard

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Jedes einzelne Wesen im Universum
kehrt zur gemeinsamen Quelle zurück.
Zur Quelle zurückkehren – das ist heitere Gelassenheit.
Laotse

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Und diese erschreckende Veränderung seines Wesens war nur darauf zurückzuführen, dass er den Glauben an sich selbst verloren hatte und dazu übergegangen war, anderen zu glauben.
Tolstoi

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Klar ist der Dinge Ordnung, wunderbar.
Wer einem Wesen schadet, stört sie alle.
Wer einem nützt, dient dem Gedeihen aller.
Alte Chinesische Weisheiten

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Was wir Glück nennen, ist nur das Wesen des Selbst.
Ramana Maharshi

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Die Homosexualität aber, die in Scham und Verfolgung trotz aller Hindernisse weiterbesteht, ist die einzig wahre, die einzige, der bei dem gleichen Wesen eine Verfeinerung im Geistig-Seelischen entsprechen kann.
Marcel Proust

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Der Mensch ist ein Wesen ohne festes Lebensalter, ein Wesen, das die Fähigkeit besitzt, in wenigen Sekunden wieder um Jahre jünger zu werden, und das innerhalb der Wände der Zeit, in der es gelebt hat, in dieser auf und ab schwebt wie in einem Bassin, dessen Spiegel unaufhörlich auf und nieder steigt und ihn bald mit dieser, bald mit jener Epoche auf die gleiche Ebene führt.
Marcel Proust

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