Zitate zum Thema Trennen - Trennung (38)

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Im Zustand der Krankheit merken wir, dass wir nicht allein existieren, sondern an ein Wesen ganz anderer Ordnung gefesselt sind, von dem uns Abgründe trennen, das uns nicht kennt und dem wir uns unmöglich verständlich machen können: unseren Körper.
Marcel Proust

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Wo der Brotgelehrte trennt, vereinigt der philosophische Geist.
Friedrich Schiller

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Wenn das Denken das Ganze sehen könnte, dann wäre es das Ganze, es würde sich nicht bemühen, das Ganze zu sein – das Ganze, das nicht trennend, sondern gesund, vernünftig und heilig ist.
Krishnamurti

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Meistens hat, wenn zwei sich scheiden,
einer etwas mehr zu leiden.
Wilhelm Busch

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Wir begegnen einander, nur um uns zu trennen,
Wir kommen und gehen, wie die weißen Wolken.
Ryokan

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Du bist dir nur des einen Triebs bewusst,
O lerne nie den andern kennen!
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
Die eine will sich von der andern trennen;
Die eine hält in derber Liebeslust,
Sich an die Welt mit klammernden Organen;
Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust
Zu den Gefilden hoher Ahnen.
Johann Wolfgang von Goethe

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Was durch Gewinn vereinigt ist, lässt einander im Stich, wenn Bedrängnis, Misserfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen.
Dschuang Dsi

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Sind Sie im Herzen, dann wissen Sie, dass das Herz weder der Mittelpunkt noch der Umfang ist. Es gibt nichts getrennt von ihm.
Ramana Maharshi

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