Was wir empfinden, ist das einzige, was für uns existiert, wir aber projizieren es in die Vergangenheit, in die Zukunft, ohne uns durch die fiktiven Schranken des Todes aufhalten zu lassen.
Marcel Proust
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Wer den Tod fürchtet, wird nie etwas für den Lebenden tun.
Seneca
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Weil dir bange vor dem Leben,
Hast du vor dem Tode Angst.
Wilhelm Busch
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Nur dass die Furcht vor etwas nach dem Tod –
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wanderer wiederkehrt – den Willen irrt,
Dass wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen, als zu unbekannten fliehn.
William Shakespeare
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Wo Furcht und Schrecken vor dem Tode ist, da herrscht er.
Albert Schweitzer
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Hass ist eine tote Sache. Wer von euch möchte ein Grabmal sein.
Khalil Gibran
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Die Schrecken des Todes beruhen großenteils auf dem falschen Schein, dass jetzt das Ich verschwindet und die Welt bleibe. Vielmehr aber ist das Gegenteil wahr: Die Welt verschwindet, hingegen der innerste Kern des Ich, der Träger und Hervorbringer jenes Subjekts, in dessen Vorstellung allein die Welt ihr Dasein hatte, beharrt.
Arthur Schopenhauer
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