Zitate zum Thema Tausend (22)

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Du Ungeduld! Du suchst den Schatz des Glückes in der Schale einer Nuss. Aber die Schönheit und das Glück sind reicher als wir, und haben tausend Wege, und tragen Früchte auf allen Bäumen.
Hermann Hesse

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Die Reise von tausend Meilen
beginnt mit einem Schritt.
Laotse

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Die Reise von tausend Meilen
beginnt zu deinen Füßen.
Laotse

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Was uns an andere Menschenwesen heftet, sind die tausend Wurzeln und unzähligen Fäden, die die Erinnerungen vom Abend vorher und die Hoffnungen auf den folgenden Morgen knüpfen, ist das lückenlose Gewebe von Gewohnheiten, aus dem wir uns nicht zu befreien vermögen.
Marcel Proust

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Solange Sie Ihren Geist von seinen Träumereien abzulenken versuchen, wird er nicht fertig damit; Sie werden dann der Spielball von tausend Phantomen sein, deren Natur Sie nicht kennen.
Marcel Proust

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Wohin immer ich blicke, sehe ich die Menschen im Namen der Religion streiten […] Aber sie denken nie daran, dass Er, der Krishna genannt wird, auch Shiva heißt und den Namen der Shakti, von Jesus und Allah ebenso trägt – derselbe Rama mit tausend Namen.

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Ich glaube, man kann mir tausendmal aus den geltenden Gründen beweisen, etwas sei gut oder schön, es wird mir gleichgültig bleiben, und ich werde mich einzig und allein nach dem Zeichen richten, ob mich seine Nähe steigen oder sinken macht. Ob ich davon zum Leben geweckt werde oder nicht.
Robert Musil

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Verbrechen sind die in den Herrn Sündern stattfindende Vereinigung alles dessen, was die anderen Menschen in kleinen Unregelmäßigkeiten abströmen lassen. Das heißt in der Phantasie und in tausend alltäglichen Bosheiten und Lumpereien der Gesinnung.
Robert Musil

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Unser Leben ist nichts anderes als Marksteine setzen und von einem zum anderen hüpfen, täglich über tausend Sterbesekunden hinweg. Wir leben nur gewissermaßen in den Ruhepunkten.
Robert Musil

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Am Land kommen die Götter noch zu den Menschen, […] man ist jemand und erlebt etwas, aber in der Stadt, wo es tausendmal so viel Erlebnisse gibt, ist man nicht mehr imstande, sie in Beziehung zu sich zu bringen: und so beginnt ja wohl das berüchtigte Abstraktwerden des Lebens.
Robert Musil

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