Demgemäß wird die möglichste Einfachheit unserer Verhältnisse und sogar die Einförmigkeit der Lebensweise, solange sie nicht Langeweile erzeugt, beglücken; weil sie das Leben selbst, folglich auch die ihm wesentliche Last, am wenigsten spüren lässt: es fließt dahin, wie ein Bach, ohne Wellen und Strudel.
Arthur Schopenhauer
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Die Freiheit spürt nicht, wer nie unter Zwang gelebt hat.
Fernando Pessoa
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Die Verwesung der modernen Welt nicht zu spüren, ist ein Indiz der Ansteckung.
Nicolás Gómez Dávila
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Die Wahrheit ist wie alle schönen und guten Dinge in dieser Welt: ihre Wirkungen enthüllen sich nur dem, der die Unbarmherzigkeit der Falschheit und Verstellung gespürt hat.
Khalil Gibran
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Jeder muss einmal den Schritt tun, der ihn von seinem Vater, von seinen Lehrern trennt, jeder muss etwas von der Härte der Einsamkeit spüren, wenn auch die meisten Menschen wenig davon ertragen können und bald wieder unterkriechen.
Hermann Hesse
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Wenn du aufmerkst, kannst du sogar zwischen zwei Gedanken den Augenblick spüren, wo alles schwarz ist. Dieser Augenblick ist, – einmal erfasst, für uns geradezu der Tod.
Robert Musil
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