Zitate zum Thema Schrecken - Schrecklich (11)

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Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
Albert Einstein

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Kein Ereignis ist so schrecklich wie die Angst davor.
Andreas Tenzer

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Dem nicht völlig Befreiten, dem Willensschwankenden des Nirwana, widerfährt nichts so leicht und so häufig wie ein Rückfall in die früheren Schrecken.
Emile Michel Cioran

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Schrecklich ist das, dass die Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und Teufel, und der Kampfplatz ist – des Menschen Herz.
Dostojewski

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Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen,
Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
Friedrich Schiller

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So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr.
Epikur

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Wenn der Blitz auch nur einen trifft, erschreckt er doch viele.
Lateinische Lebensweisheiten

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Vermag mich der Tod nicht mehr zu schrecken, was sollte mich dann Verlust noch ängstigen!
Alte Chinesische Weisheiten

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Wenn ich den Hass und die Liebe und den Schrecken kenne, die die Menschen beherrschen, so kann ich ihre Handlungen voraussehen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Wo Furcht und Schrecken vor dem Tode ist, da herrscht er.
Albert Schweitzer

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