Zitate zum Thema Schrecken - Schrecklich (11)

1 - 10 von 11

Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
Albert Einstein

Bewertungen insgesamt:
4.39/5 (23)

Bewertungen

mehr →
Kein Ereignis ist so schrecklich wie die Angst davor.
Andreas Tenzer

Bewertungen insgesamt:
4.38/5 (29)

Bewertungen

mehr →
Dem nicht völlig Befreiten, dem Willensschwankenden des Nirwana, widerfährt nichts so leicht und so häufig wie ein Rückfall in die früheren Schrecken.
Emile Michel Cioran

Bewertungen insgesamt:
4.14/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Schrecklich ist das, dass die Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und Teufel, und der Kampfplatz ist – des Menschen Herz.
Dostojewski

Bewertungen insgesamt:
4.13/5 (15)

Bewertungen

mehr →
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen,
Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
Friedrich Schiller

Bewertungen insgesamt:
4.17/5 (12)

Bewertungen

mehr →
So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr.
Epikur

Bewertungen insgesamt:
4.49/5 (35)

Bewertungen

mehr →
Wenn der Blitz auch nur einen trifft, erschreckt er doch viele.
Lateinische Lebensweisheiten

Bewertungen insgesamt:
4.71/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Vermag mich der Tod nicht mehr zu schrecken, was sollte mich dann Verlust noch ängstigen!
Alte Chinesische Weisheiten

Bewertungen insgesamt:
5/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Wenn ich den Hass und die Liebe und den Schrecken kenne, die die Menschen beherrschen, so kann ich ihre Handlungen voraussehen.
Antoine de Saint-Exupéry

Bewertungen insgesamt:
4.25/5 (8)

Bewertungen

mehr →
Wo Furcht und Schrecken vor dem Tode ist, da herrscht er.
Albert Schweitzer

Bewertungen insgesamt:
4.33/5 (3)

Bewertungen

mehr →