Zitate zum Thema Ruhe (38)

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Wer steilen Berg erklimmt,
Hebt an mit ruhigem Schritt.
William Shakespeare

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Es gibt zwei Wünsche, deren Erfüllung das wahre Glück ausmachen können – nützlich sein und ein ruhiges Gewissen haben.
Tolstoi

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Wenn man eine Eiche pflanzt, darf man nicht die Hoffnung hegen, nächstens in ihrem Schatten zu ruhen.
Antoine de Saint-Exupéry

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Nur in der Tiefe der Seele, mithilfe jener Kraft, die stärker ist als alle Vernünftigkeit, kann Trost und Ruhe gefunden werden.
Wilhelm Busch

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Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Wilhelm Busch

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Pläne machen und Vorsätze fassen bringt viel gute Empfindungen mit sich, und wer die Kraft hätte, sein ganzes Leben lang nichts als ein Pläne-Schmiedender zu sein, wäre ein sehr glücklicher Mensch: aber er wird sich gelegentlich von dieser Tätigkeit ausruhen müssen, dadurch, dass er einen Plan ausführt – und da kommt der Ärger und die Ernüchterung.
Friedrich Nietzsche

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Wenn man nicht feste, ruhige Linien am Horizonte seines Lebens hat, Gebirgs- und Waldlinien gleichsam, so wird der innerste Wille des Menschen selber unruhig, zerstreut und begehrlich, wie das Wesen des Städters; er hat kein Glück und gibt kein Glück.
Friedrich Nietzsche

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Das Selbst ist die eigenschaftslose reine Wirklichkeit, in deren Licht Körper und Ego aufleuchten. Wenn alle Gedanken zur Ruhe gekommen sind, bleibt das reine Bewusstsein zurück.
Ramana Maharshi

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