Es existieren keine starren Dinge, sondern allein werdende Dinge, keine Zustände, die bleiben, sondern nur Zustände, die sich verändern. Die Ruhe ist nur scheinbar oder vielmehr relativ.
Henri Bergson
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Dass das System der Gefängnisstrafe und die Zwangsarbeit keinen einzigen Verbrecher bessert, ist wohl selbstverständlich: sie „bestrafen“ ihn nur und sichern die Gesellschaft vor weiteren Anschlägen des Bösewichts auf ihre Freiheit und ruhige Sicherheit.
Dostojewski
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Das Wahre ist so der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist, und weil jedes, indem es sich absondert, ebenso unmittelbar sich auflöst, – ist er ebenso die durchsichtige und einfache Ruhe.
Hegel
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Der Edle ist ruhig und gelassen, der Gemeine ist immer in Sorgen und Aufregung.
Konfuzius
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Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Bei den meisten Menschen ist die Ruhe Lähmung, die Bewegung Tollheit.
Epikur
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Wer die innere Ruhe besitzt, fällt weder sich selbst noch einem anderen zur Last.
Epikur
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Der größte Gewinn der Gerechtigkeit ist die innere Ruhe.
Epikur
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Ein ruhiger Blick, eine stille Konsequenz, in jeder Jahreszeit, in jeder Stunde das ganz Gehörige zu tun, wird vielleicht von niemand mehr als vom Gärtner verlangt.
Johann Wolfgang von Goethe
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Man sagt: zwischen zwei verschiedenen Meinungen liege die Wahrheit mitten inne. Keineswegs! Das Problem liegt dazwischen, Das Unschaubare, das ewig tätige Leben, in Ruhe gedacht.
Johann Wolfgang von Goethe
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