Zitate zum Thema Mögen (8)

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Dein Sinn ergibt sich aus dem Sinn der anderen, du magst wollen oder nicht. Deine Neigungen ergeben sich aus den Neigungen der anderen, du magst wollen oder nicht. Dein Tun ist Bewegung eines Spiels. Schritt eines Tanzes.
Antoine de Saint-Exupéry

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Ich mag eure kalte Gerechtigkeit nicht; und aus dem Auge eurer Richter blickt mir immer der Henker und sein kaltes Eisen.
Friedrich Nietzsche

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Werd‘ ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
Johann Wolfgang von Goethe

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Diejenigen unter euch, die immer noch zögern, die immer noch tastend suchen, die dieses Getümmel von Schmerz und Leid, Angst und Kleinlichkeit gefangenhält, mögen Bücher lesen, Schulen besuchen, die besondere Philosophien lehren, wo es Zeremonien und Einschränkungen gibt. Für jene aber, die sich einzig und allein nach Befreiung sehnen, gibt es keine Schule.
Krishnamurti

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Ich mag Wohnungen nicht leiden, die seelisch nach Maß gemacht sind. […] Ich käme mir darin vor, als ob ich auch mich selbst bei einem Innenarchitekten bestellt hätte!
Robert Musil

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Je weniger ein Mensch über seine Tugenden weiß oder nachdenkt, desto mehr mögen wir ihn.
Ralph Waldo Emerson

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Die Frau, siehst du, ist ein merkwürdiges Geschöpf, so eifrig du dich auch bemühen magst, sie zu ergründen, du wirst immer etwas völlig Neues an ihr entdecken.
Tolstoi

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Ach, wenn dein Herz fest ist, dann magst du untätig weilen beim Nicht-Handeln, und alle Dinge wandeln sich selber.
Dschuang Dsi

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