Zitate zum Thema Mensch (493)

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Wie wenig Lust genügt den meisten, um das Leben gut zu finden, wie bescheiden ist der Mensch!
Friedrich Nietzsche

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Die Pinie scheint zu horchen, die Tanne zu warten: und beide ohne Ungeduld: – sie denken nicht an den kleinen Menschen unter sich, den seine Ungeduld und seine Neugierde auffressen.
Friedrich Nietzsche

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Also spricht der Narr: Der Umgang mit Menschen verdirbt den Charakter, sonderlich wenn man keinen hat.
Friedrich Nietzsche

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Mein Schlusssatz ist: dass der wirkliche Mensch einen viel höheren Wert darstellt als der wünschbare Mensch irgendeines bisherigen Ideals: dass alle «Wünschbarkeiten» in Hinsicht auf den Menschen gefährliche Ausschweifungen waren, mit denen eine einzelne Art von Mensch ihre Erhaltungs- und Wachstumsbedingungen über der Menschheit als Gesetz aufhängen möchte.
Friedrich Nietzsche

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Erst am Ende der Erkenntnis aller Dinge wird der Mensch sich selber erkannt haben. Denn die Dinge sind nur die Grenzen des Menschen.
Friedrich Nietzsche

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Die Menschen unterwerfen sich aus Gewohnheit allem, was Macht haben will.
Friedrich Nietzsche

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Wenn man etwas ist, so braucht man eigentlich nichts zu machen – und tut doch sehr viel. Es gibt über den „produktiven“ Menschen noch eine höhere Gattung.
Friedrich Nietzsche

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Das Individuum wird von seinen Erziehern behandelt, als ob es etwas Neues sei, aber eine Wiederholung werden sollte. Erscheint der Mensch zunächst als etwas Unbekanntes, nie Dagewesenes, so soll er zu etwas Bekanntem, Dagewesenen gemacht werden.
Friedrich Nietzsche

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Der Mensch, welcher nicht zur Masse gehören will, braucht nur aufzuhören, gegen sich bequem zu sein; er folge seinem Gewissen, welches ihm zuruft: „sei du selbst! Das bist du alles nicht, was du jetzt tust, meinst, begehrst.“
Friedrich Nietzsche

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Grad und Art der Geschlechtlichkeit eines Menschen reicht bis in den letzten Gipfel seines Geistes hinauf.
Friedrich Nietzsche

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