Zitate zum Thema Mensch (493)

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Der Mensch fürchtet nämlich den Teufel, der ihm ins Fleisch fährt, auch wenn er so tut, als bekämpfe er ihn, lange nicht so sehr, wie die Erleuchtung, die ihm vom Geiste kommt.
Robert Musil

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Es steckt eine paradoxe Sinnlosigkeit in diesen guten Menschen“ […]. „Sie machen aus einem Zustand eine Forderung, aus einer Gnade eine Norm, aus einem Sein ein Ziel!“
Robert Musil

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Ohne Zweifel war er ein gläubiger Mensch, der bloß nichts glaubte: seiner größten Hingabe an die Wissenschaft war es niemals gelungen, ihn vergessen zu machen, dass die Schönheit und Güte der Menschen von dem kommen, was sie glauben, und nicht von dem, was sie wissen.
Robert Musil

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Also sind wir Menschen im Innern verletzt, und aus diesen Verletzungen entstehen neurotische Aktivitäten – aller Glaube ist neurotisch, Ideale sind neurotisch.
Krishnamurti

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Denn nichts Endliches, nicht die ganze Welt kann eine Menschenseele befriedigen, in der das Bedürfnis nach dem Ewigen sich regt.
Sören Kierkegaard

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Kultiviert ist der Mensch, für den nichts ohne Interesse ist, und fast alles unwichtig.
Nicolás Gómez Dávila

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Der Mensch kann überhaupt keinen Schritt tun ohne den Einfluss des Himmels!
Emanuel Swedenborg

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Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sklaven und Freie; denn wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave, er sei übrigens wer er wolle: Staatsmann, Kaufmann, Beamter, Gelehrter.
Friedrich Nietzsche

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Es gibt ein Recht, wonach wir einem Menschen das Leben nehmen, aber keines, wonach wir ihm das Sterben nehmen: dies ist nur Grausamkeit.
Friedrich Nietzsche

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In jeder asketischen Moral betet der Mensch einen Teil von sich als Gott an und hat dazu nötig, den übrigen Teil zu diabolisieren.
Friedrich Nietzsche

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