Eine planvolle Verteilung der Arbeit wird immer mehr zur gebieterischen Notwendigkeit, und diese Verteilung wird zu einer materiellen Sicherung der Individuen führen.
Albert Einstein
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Die Güter der Welt gleiten uns durch die Finger wie der Sand der Dünen.
Antoine de Saint-Exupéry
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Die Welt gehört denen, die sie haben wollen, und wird von jenen verschmäht, denen sie gehören sollte.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Wenn einer Maschinen benützt, so betreibt er alle seine Geschäfte maschinenmäßig; wer seine Geschäfte maschinenmäßig betreibt, der bekommt ein Maschinenherz.
Dschuang Dsi
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Der nützlichste Mensch in der nützlichsten Welt würde ewig unbefriedigt bleiben, wenn immer nur für seine Bequemlichkeit gesorgt würde.
Ralph Waldo Emerson
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Die Künstler unter uns – die so selten sind wie roter Schwefel – sollten ihre Seelen nicht zum Markte tragen, denn sie sind Gefäße, die Gott mit himmlischem Wein füllt.
Khalil Gibran
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Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht,
Und doch gelingt’s ihm nicht, da es, so viel es strebt,
Verhaftet an den Körpern klebt.
Johann Wolfgang von Goethe
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Die Menge fragt bei jeder neuen bedeutenden Erscheinung, was sie nutze, und sie hat nicht unrecht; denn sie kann bloß durch den Nutzen den Wert einer Sache gewahr werden.
Johann Wolfgang von Goethe
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Halte nie einen für glücklich, der von äußeren Dingen abhängt.
Seneca
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Mit stärkstem Licht kann man die Welt auflösen. Vor schwachen Augen wird sie fest, vor noch schwächeren bekommt sie Fäuste, vor noch schwächeren wird sie schamhaft und zerschmettert den, der sie anzuschauen wagt.
Franz Kafka
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