Zitate zum Thema Leiden (80)

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Wie die Heilkunst keinerlei Nutzen hat, wenn sie nicht die Krankheiten der Körper vertreibt, so auch nicht die Philosophie, wenn sie nicht das Leiden der Seele vertreibt.
Epikur

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Alle Leiden um uns müssen auch wir leiden. Wir alle haben nicht einen Leib, aber ein Wachstum, und das führt uns durch alle Schmerzen, ob in dieser oder jener Form.
Franz Kafka

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Geschähen die Dinge nach Wunsch,
so würde, da niemand zu leiden wünscht,
keinem verkörperten Wesen
ein Leid zustoßen.
Shantideva

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Geschwätz ist jede Konversation mit einem, der nicht gelitten hat.
Emile Michel Cioran

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Ach! unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden,
Sie hemmen unsres Lebens Gang.
Johann Wolfgang von Goethe

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Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.
Hermann Hesse

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Jede Geburt bedeutet Trennung vom All, bedeutet Umgrenzung, Absonderung von Gott, leidvolle Neuwerdung. Rückkehr ins All, Aufhebung der leidvollen Individuation, Gottwerden bedeutet: seine Seele so erweitert haben, dass sie das All wieder zu umfassen vermag.
Hermann Hesse

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Im Psychologischen entsteht das Leiden durch Verhaftetsein: an eine Idee, an Ideale, an Meinungen, an Glauben, an Personen, an Konzepte.
Krishnamurti

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Im Westen verdrängt man das Leiden in einen Menschen oder in ein Bild, das man anbetet – das Leiden der Menschheit wird in ein Individuum projiziert.
Krishnamurti

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In Dingen, in Beziehungen, in Wissen findet man ein vorübergehendes Glück. Was vorübergehend ist, das ist leidvoll, und nur mit der Entdeckung dessen, was ohne Anfang und Ende ist, kommt eine zeitlose Ekstase.
Krishnamurti

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