Ohne den Tod wären alle Kreaturen für immer an eine unvollkommene Form des Lebens gebunden.
Sri Aurobindo
Bewertungen insgesamt:
4.2/5
(15)
mehr →
Ohne ein tiefgehendes Irrewerden an unserem geistigen Leben gibt es kein Heraus aus dem Niedergang.
Albert Schweitzer
Bewertungen insgesamt:
5/5
(1)
mehr →
Wenn du das Leben einführst, begründest du Ordnung, und wenn du die Ordnung einführst, führst du den Tod herbei. Ordnung um der Ordnung willen ist ein Zerrbild des Lebens.
Antoine de Saint-Exupéry
Bewertungen insgesamt:
4/5
(4)
mehr →
Das Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.
Oscar Wilde
Bewertungen insgesamt:
4.4/5
(5)
mehr →
Mit der Freude, der Schönheit, den Farben des Lebens sollte man sich gleichstimmen. Je weniger man über die Wunden des Daseins spricht, desto besser.
Oscar Wilde
Bewertungen insgesamt:
3.14/5
(7)
mehr →
Zuschauer des eigenen Lebens zu sein, das ist der Weg, um den Schmerzen des Lebens zu entrinnen.
Oscar Wilde
Bewertungen insgesamt:
3.92/5
(12)
mehr →
Umdeuten ist eine Therapietechnik, die die Tatsache verwendet, dass alle «Regeln», alle Wirklichkeiten zweiter Ordnung relativ sind, dass das Leben so ist, wie du sagst, dass es ist.
Paul Watzlawick
Bewertungen insgesamt:
4.21/5
(14)
mehr →
Vielleicht gelangt die künftige wissenschaftliche Forschung zu der Erkenntnis, dass alle Wirklichkeiten die Dimensionen ein und desselben Raumes sind, der daher weder materiell noch geistig ist. In der einen Dimension leben wir als Körper, in der anderen als Seele.
Fernando Pessoa
Bewertungen insgesamt:
4.24/5
(17)
mehr →
Gerade in dem Augenblick vielmehr, in dem man nichts mehr zu verlieren hat, will man ein Wagnis nicht mehr auf sich nehmen, zu dem man in der Fülle des Lebens sich leicht entschlossen hätte.
Marcel Proust
Bewertungen insgesamt:
4.25/5
(8)
mehr →
Gewöhnlich leben wir mit einem auf das Minimum reduzierten Teil unseres Wesens, die meisten unserer Fähigkeiten wachen gar nicht auf, weil sie sich in dem Bewusstsein zur Ruhe begeben, dass die Gewohnheit schon weiß, was sie zu tun hat, und ihrer nicht bedarf.
Marcel Proust
Bewertungen insgesamt:
5/5
(2)
mehr →