Man muss sich folglich um das kümmern, was Glück bringt, da wir, wenn es da ist, alles haben, wenn es dagegen weg ist, wir alles tun, um es zu haben.
Epikur
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Glückliche Kinder und Jünglinge wandeln in einer Art von Trunkenheit vor sich hin, die sich dadurch besonders bemerklich macht, dass die Guten, Unschuldigen das Verhältnis, der jedesmaligen Umgebung kaum zu bemerken, noch weniger anzuerkennen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
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Auch die Liebe und Freude, das geheimnisvolle Ding, das wir „Glück“ nennen, ist nicht da und nicht dort, sondern „inwendig in uns“.
Hermann Hesse
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Wenn man nicht feste, ruhige Linien am Horizonte seines Lebens hat, Gebirgs- und Waldlinien gleichsam, so wird der innerste Wille des Menschen selber unruhig, zerstreut und begehrlich, wie das Wesen des Städters; er hat kein Glück und gibt kein Glück.
Friedrich Nietzsche
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Die höchste Vernünftigkeit ist ein kalter, klarer Zustand, der fern davon ist, jenes Gefühl von Glück zu geben, das der Rausch jeder Art mit sich bringt.
Friedrich Nietzsche
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Nicht die Welt als Ding an sich, sondern die Welt als Vorstellung (als Irrtum) ist so bedeutungsreich, tief, wundervoll, Glück und Unglück im Schoße tragend. Dies Resultat führt zu einer Philosophie der logischen Weltverneinung: welche übrigens sich mit einer praktischen Weltbejahung ebenso gut wie mit deren Gegenteil vereinigen lässt.
Friedrich Nietzsche
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Kommt zu einem schmerzlosen Zustand noch die Abwesenheit der Langeweile hinzu, so ist das irdische Glück im wesentlichen erreicht.
Arthur Schopenhauer
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