Zitate zum Thema Gestalt - Gestalten (18)

11 - 18 von 18

Und unser Fühlen hat seine besondere Gestalt dadurch angenommen, dass wir es in das Bild der Wirklichkeit einordnen, und nicht das Umgekehrte, das Ekstatische tun. Eben deshalb muss in uns aber auch die Möglichkeit liegen, unser Fühlen umzukehren und unsere Welt anders zu erleben!
Robert Musil

Bewertungen insgesamt:
4/5 (1)

Bewertungen

mehr →
Wir sind unausgesetzt darum bemüht, unser Leben zu gestalten, kopieren dabei aber unwillkürlich immer nur wie auf einer Zeichnung die Züge der Person, die wir sind, und nicht derjenigen, die wir sein möchten.
Marcel Proust

Bewertungen insgesamt:
5/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Die ganze Lebenskunst besteht darin, uns der Personen, durch die wir leiden, wie einer Stufe zu bedienen, auf der wir zu ihrer göttlichen Gestalt Zugang erhalten können, und auf diese Weise unser Leben fröhlich mit Göttern zu bevölkern.
Marcel Proust

Bewertungen insgesamt:
3.13/5 (8)

Bewertungen

mehr →
Zur Psychologie des Schafes: der sichtbar gestaltete Ausdruck hoher Zustände ist dem der Blödheit nicht unähnlich.
Robert Musil

Bewertungen insgesamt:
3.93/5 (15)

Bewertungen

mehr →
Zum Glücke der Kindheit trägt endlich noch folgendes bei: Wie im Anfange des Frühlings alles Laub die gleiche Farbe und fast die gleiche Gestalt hat; so sind auch wir, in früher Kindheit, alle einander ähnlich, harmonieren daher vortrefflich. Aber mit der Pubertät fängt die Divergenz an und wird, wie die der Radien eines Zirkels, immer größer.
Arthur Schopenhauer

Bewertungen insgesamt:
3.75/5 (12)

Bewertungen

mehr →
Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden in lockende Gestalt.
William Shakespeare

Bewertungen insgesamt:
5/5 (4)

Bewertungen

mehr →
Im kosmischen Bewusstsein, in jenem Zustand vollständigen Wissens und vollständiger Erfahrung, stellen sich alle Berührungen in Gestalt von Freude, von Ananda ein.
Sri Aurobindo

Bewertungen insgesamt:
4.43/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Überhaupt aber ergeht es uns im Leben wie dem Wanderer, vor welchem, indem er vorwärts schreitet, die Gegenstände andere Gestalten annehmen, als sie von ferne zeigten, und sich gleichsam verwandeln, indem er sich nähert. Besonders geht es mit unseren Wünschen so.
Arthur Schopenhauer

Bewertungen insgesamt:
3.5/5 (4)

Bewertungen

mehr →