Zitate zum Thema Geist - Geistig (213)
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Wie die Substanz der Materie die Schwere ist, so müssen wir sagen, ist die Substanz, das Wesen des Geistes die Freiheit.
Hegel
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Die Materie hat die Substanz außer ihr; der Geist ist das Bei-sich-selbst-Sein.
Hegel
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Etwas vernünftig betrachten heißt, nicht an den Gegenstand von außen her eine Vernunft hinzubringen und ihn dadurch bearbeiten, sondern der Gegenstand ist für sich selbst vernünftig; hier ist es der Geist in seiner Freiheit, die höchste Spitze der selbstbewussten Vernunft, die sich Wirklichkeit gibt und als existierende Welt erzeugt.
Hegel
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Jede Philosophie ist Philosophie ihrer Zeit, sie ist Glied in der ganzen Kette der geistigen Entwicklung.
Hegel
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Ganz sein, nicht fragmentiert in unseren Handlungen, im Leben, in jeder Art von Beziehung, das ist das eigentliche Wesen geistiger Gesundheit.
Krishnamurti
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Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl verwenden gewöhnlich mehr geistige Energie für die Schönfärbung ihrer Vergangenheit als für die Verschönerung ihrer Gegenwart.
Andreas Tenzer
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Der Scharfsinn verlässt geistreiche Männer am wenigsten, wenn sie Unrecht haben.
Johann Wolfgang von Goethe
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Das gemeine Menschenschicksal, an welchem wir alle zu tragen haben, muss denjenigen am schwersten aufliegen, deren Geisteskräfte sich früher und breiter entwickeln.
Johann Wolfgang von Goethe
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Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht.
Johann Wolfgang von Goethe
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
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