Zitate zum Thema Erleben - Erlebnis (35)

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Die Liebe ist ein magischer Lichtstrahl, der aus den Tiefen des Gefühls hervorbricht und sein ganzes Umfeld erhellt; auf diese Weise erlebt man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht, und das Leben als einen schönen Traum, den man zwischen zwei Phasen der Schlaflosigkeit träumt.
Khalil Gibran

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Manch einer arbeitet so eifrig für seinen Lebensabend, dass er ihn gar nicht mehr erlebt.
Markus M. Ronner

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Aber man macht sich ja keine Lektion zunutze, weil man nicht versteht, bis zu den allgemeinen Ideen vorzudringen, und weil man sich immer vorstellt, man erlebe etwas, was in der Vergangenheit seinesgleichen nicht hat.
Marcel Proust

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Und unser Fühlen hat seine besondere Gestalt dadurch angenommen, dass wir es in das Bild der Wirklichkeit einordnen, und nicht das Umgekehrte, das Ekstatische tun. Eben deshalb muss in uns aber auch die Möglichkeit liegen, unser Fühlen umzukehren und unsere Welt anders zu erleben!
Robert Musil

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Was sind denn unsere Erlebnisse? Viel mehr das, was wir hineinlegen, als das, was darin liegt!
Friedrich Nietzsche

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Unser Charakter wird noch mehr durch den Mangel gewisser Erlebnisse als durch das, was man erlebt, bestimmt.
Friedrich Nietzsche

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Immer aber ist es so, dass das, was wir in einem Augenblick ungeteilt und ohne Fragen erleben, unverständlich und verwirrt wird, wenn wir es mit den Ketten der Gedanken zu unserem bleibenden Besitze fesseln wollen.
Robert Musil

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Kaum willst du ganz und mitten in etwas sein, siehst du dich schon wieder an den Rand gespült: das ist heute das Erlebnis in allen Erlebnissen!
Robert Musil

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Am Land kommen die Götter noch zu den Menschen, […] man ist jemand und erlebt etwas, aber in der Stadt, wo es tausendmal so viel Erlebnisse gibt, ist man nicht mehr imstande, sie in Beziehung zu sich zu bringen: und so beginnt ja wohl das berüchtigte Abstraktwerden des Lebens.
Robert Musil

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Es gibt keine Erlebnisse, die von Anfang an ein bestimmtes Gefühl sind, ja nicht einmal Gefühl schlechthin: sondern es gibt bloß Erlebnisse, die dazu berufen sind, zum Gefühl und zu einem bestimmten Gefühl zu werden.
Robert Musil

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