Zitate zum Thema Erfassen (12)

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Du musst dir letztendlich über diese gewaltige Lehre klar werden: Alle Geschöpfe sind zwar dem Anschein nach getrennt, aber wahrhaft nur eines; alle Wesen gehen von der Gottheit aus und sind in der Gottheit vereint. Wer dies wirklich erfasst, wird die Gottheit und erlangt dadurch Befreiung.
Bhagavad Gita

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Nur durch den Glauben an die Unsterblichkeit erfasst der Mensch seinen vernünftigen Zweck auf Erden.
Dostojewski

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Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so ist auch die Philosophie ihre Zeit in Gedanken erfasst.
Hegel

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Begriff ist Summe, Idee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses zu erfassen, Vernunft erfordert.
Johann Wolfgang von Goethe

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Wenn wir in der Umgangssprache von Zeit reden, denken wir gewöhnlich an das Maß der Dauer und nicht an die Dauer selbst. Aber man fühlt und erlebt diese Dauer, die die Wissenschaft eliminiert, die so schwierig zu erfassen und auszudrücken ist.
Henri Bergson

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Wenn die Wirklichkeit nicht ein Ganzes bildet, wenn sie multipler und beweglicher Art ist und aus Strömungen besteht, die sich durchkreuzen, dann ist die Wahrheit, die aus einer unmittelbaren Fühlungnahme mit einer dieser Strömungen entsteht, eine Wahrheit, die gefühlt wird, bevor sie begrifflich gefasst wird – mehr fähig, die Wirklichkeit selbst zu erfassen und aufzuspeichern als die bloß gedachte Wahrheit.
Henri Bergson

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Meditation ist das totale Erfassen der Gesamtheit des Lebens, dem rechtes Handeln entspringt.
Krishnamurti

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Von allen Arten der Erzeugung von Liebe, von allen Wirkkräften zur Erzeugung dieser heiligen Raserei, ist sicher eine der zuverlässigsten der Sturm einer großen Erregung, der uns manchmal erfasst. Dann fällt das Los unweigerlich auf die Person, mit der wir im Augenblick gerade zusammen sind, und auf einmal lieben wir sie.
Marcel Proust

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Was man heute noch persönliches Schicksal nennt, wird verdrängt von kollektiven und schließlich statistisch erfassbaren Vorgängen.
Robert Musil

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Wenn du aufmerkst, kannst du sogar zwischen zwei Gedanken den Augenblick spüren, wo alles schwarz ist. Dieser Augenblick ist, – einmal erfasst, für uns geradezu der Tod.
Robert Musil

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