Zitate zum Thema Entstehen (32)

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Unser Glaube, dass ein Wesen an einem unbekannten Leben teilhat, in das unsere Liebe uns mit hineintragen würde, ist unter allem, was die Liebe zu ihrer Entstehung braucht, das Bedeutungsvollste, demgegenüber alles andere nur noch wenig ins Gewicht fallen kann.
Marcel Proust

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Gibt es einen weihevolleren Zustand als den der Schwangerschaft? Alles, was man tut, in dem stillen Glauben tun, es müsse irgendwie dem Werdenden in uns zugute kommen!
Friedrich Nietzsche

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Die chronischen Krankheiten der Seele entstehen wie die des Leibes, sehr selten nur durch einmalige grobe Vergehungen gegen die Vernunft von Leib und Seele, sondern gewöhnlich durch zahllose unbemerkte kleine Nachlässigkeiten.
Friedrich Nietzsche

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Reue entsteht nimmermehr daraus, dass (was unmöglich) der Wille, sondern daraus, dass die Erkenntnis sich geändert hat.
Arthur Schopenhauer

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Utopien bedeuten ungefähr so viel wie Möglichkeiten; darin, dass eine Möglichkeit nicht Wirklichkeit ist, drückt sich nichts anderes aus, als dass die Umstände, mit denen sie gegenwärtig verflochten ist, sie daran hindern, denn andernfalls wäre sie ja nur eine Unmöglichkeit; löst man sie aus ihrer Bindung und gewährt ihr Entwicklung, so entsteht die Utopie.
Robert Musil

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Der Zorn macht nicht blind; er entsteht durch das Blindsein.
Antoine de Saint-Exupéry

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Nichts ist sinnvoll, wenn ich nicht meinen Leib und Geist hineingemischt habe. Es entsteht kein Abenteuer, wenn ich mich nicht einsetze.
Antoine de Saint-Exupéry

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Die Unordnung ist ganz einfach die Ordnung, die wir nicht suchen. Man kann nicht einmal durch das Denken eine Ordnung aufheben, ohne dafür eine andere erstehen zu lassen.
Henri Bergson

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Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Antoine de Saint-Exupéry

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Wenn der Kontrollierende das Kontrollierte ist, […] dann entsteht eine vollkommen andere Art von Energie, die das, was ist, verwandelt.
Krishnamurti

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