Das Wahre ist so der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist, und weil jedes, indem es sich absondert, ebenso unmittelbar sich auflöst, – ist er ebenso die durchsichtige und einfache Ruhe.
Hegel
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Der Wille des Menschen ist anzusehen als ein Band von lebendigen Kräften; solange nun er selbst in seiner Einheit mit dem Universalwillen bleibt, so bestehen auch jene Kräfte in göttlichem Maß und Gleichgewicht.
Friedrich Schelling
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Die untrennbare Einheit von Denker und Gedanke muss erfahren werden, man kann über sie nicht spekulieren. Diese Erfahrung ist Befreiung; in ihr liegt unaussprechliches Glück.
Krishnamurti
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Die Vielfältigkeit der Welt ist keine Vielfältigkeit, sondern im unausgesprochenen Gegenteil eine Einheit. Und indem diese Einheit vergöttlicht wird, ist sie Gott.
Fernando Pessoa
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Zur freien Individualität, zur Einheit und Identität in sich selbst gebracht, wird das reine subjektive Leben erst durch die Wahl seines Gegenstandes.
Friedrich Hölderlin
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Diejenige Einheit, die in Gott unzertrennlich ist, muss also im Menschen zertrennlich sein, – und dieses ist die Möglichkeit des Guten und Bösen.
Friedrich Schelling
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In Wirklichkeit aber ist kein Ich, auch nicht das naivste, eine Einheit, sondern eine höchst vielfältige Welt, ein kleiner Sternenhimmel, ein Chaos von Formen, Stufen und Zuständen, von Erbschaften und Möglichkeiten.
Hermann Hesse
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Und das ist Meditation: nicht im Lotussitz sitzen oder auf dem Kopf stehen, sondern das Wahrnehmen der Ganzheit und Einheit des Lebens. Das ist nur möglich, wenn Liebe und Mitgefühl da sind.
Krishnamurti
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Die Annahme der Vielheit setzt immer schon voraus, dass es etwas gebe, was vielfach vorkommt: aber gerade hier schon waltet der Irrtum, schon da fingieren wir Wesen, Einheiten, die es nicht gibt.
Friedrich Nietzsche
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Die Liebe begnügt sich nicht damit, dass die Einheit der Natur auf Gegensätzen ruht, sondern sie will in ihrem Verlangen nach zärtlicher Gesinnung eine Einheit ohne Widersprüche.
Robert Musil
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