Ihr habt den Gang der Gestirne bis ins letzte erforscht, als eine Generation von Helden des Laboratoriums, aber ihr kennt das Gestirn nicht mehr. Es ist nur noch ein Kapitel in euren Büchern, aber es ist für euch nicht mehr ein Licht, denn ihr wisst weniger von ihm als ein kleines Kind.
Antoine de Saint-Exupéry
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Diejenigen unter euch, die immer noch zögern, die immer noch tastend suchen, die dieses Getümmel von Schmerz und Leid, Angst und Kleinlichkeit gefangenhält, mögen Bücher lesen, Schulen besuchen, die besondere Philosophien lehren, wo es Zeremonien und Einschränkungen gibt. Für jene aber, die sich einzig und allein nach Befreiung sehnen, gibt es keine Schule.
Krishnamurti
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Unsere Theologen wollen mit Gewalt aus der Bibel ein Buch machen, worin kein Menschen-Verstand ist.
Georg Christoph Lichtenberg
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Jedes große Buch atmet diesen Geist aus, der die Schicksale einzelner Personen liebt, weil sie sich mit den Formen nicht vertragen, die ihnen die Gesamtheit aufdrängen will.
Robert Musil
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Ich will keinen Autor mehr lesen, dem man anmerkt, er wolle ein Buch machen: sondern nur jene, deren Gedanken unversehens ein Buch wurden.
Friedrich Nietzsche
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Was ich den Zeitungen vorwerfe, ist, dass sie uns alle Tage auf unbedeutende Dinge aufmerksam machen, während wir drei- oder viermal in unserem Leben die Bücher lesen, in denen Wesentliches steht.
Marcel Proust
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Viele Menschen befinden sich heute, wenn sie ein Buch lesen, in keinem natürlichen Zustand, sondern fühlen sich einer Operation unterworfen, in die sie kein Vertrauen haben.
Robert Musil
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Vor dem Druck darf man seine Werke niemandem zeigen. Man bekommt mehr schädliche Urteile als vernünftige Ratschläge zu hören.
Tolstoi
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Eine Sache, die wir zu einem bestimmten Zeitpunkt sehen, ein Buch, das wir lesen, bleibt für immer nicht nur mit dem verknüpft, was um uns her vorhanden war, sondern ebenso treu bleibt es verbunden mit dem, was wir damals waren.
Marcel Proust
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Wir müssen das Buch lesen, das wir selbst sind.
Krishnamurti
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