Für die meisten von uns besteht die Schwierigkeit darin, dass uns unsere Fluchtwege nicht bewusst sind. Wir sind so gebunden, so gewöhnt an unsere Fluchtwege, dass wir sie für das Wirkliche halten.
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
5/5
(5)
mehr →
Nur durch Selbst-Bewusstheit, die Selbsterkenntnis und das richtige Denken bewirkt, gewinnen Geist und Herz an Tiefe und Weite.
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
4.64/5
(14)
mehr →
Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk
kaum bewusst, dass es ihn gibt.
Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt.
Der Nächste einer, vor dem man Angst hat.
Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
Laotse
Bewertungen insgesamt:
4.69/5
(13)
mehr →
Meditation kann nur stattfinden, wenn keine bewusste Anstrengung unternommen wird.
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
5/5
(6)
mehr →
Ein jeder trägt eine produktive Einzigkeit in sich, als den Kern seines Wesens; und wenn er sich dieser Einzigkeit bewusst wird, erscheint um ihn ein fremdartiger Glanz, der des Ungewöhnlichen.
Friedrich Nietzsche
Bewertungen insgesamt:
4.38/5
(16)
mehr →
Der gute Charakter wird mit ebensoviel Zuversicht den Beistand anderer anrufen, als er sich der Bereitwilligkeit bewusst ist, ihnen den seinigen zu leisten.
Arthur Schopenhauer
Bewertungen insgesamt:
5/5
(5)
mehr →
Sein Leben bewusst träumen, heißt seinen Traum leben.
Andreas Tenzer
Bewertungen insgesamt:
4.75/5
(4)
mehr →
Es ist außerordentlich schwierig und anstrengend, sich der inneren und äußeren Ablenkungen voll bewusst zu werden; doch nur durch das Verstehen ihrer Natur und ihrer Wirkungsweise und nicht, indem man sie ablehnt, findet man jene umfassende Konzentration.
Krishnamurti
Bewertungen insgesamt:
4.92/5
(12)
mehr →
Wandle Anstrengung in gleichmäßiges, freies Strömen von Seelenstärke, sei ganz und gar bewusste Kraft. Das ist dein Ziel.
Sri Aurobindo
Bewertungen insgesamt:
4.86/5
(7)
mehr →
Du bist dir nur des einen Triebs bewusst,
O lerne nie den andern kennen!
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
Die eine will sich von der andern trennen;
Die eine hält in derber Liebeslust,
Sich an die Welt mit klammernden Organen;
Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust
Zu den Gefilden hoher Ahnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Bewertungen insgesamt:
4.1/5
(20)
mehr →