Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.
Arthur Schopenhauer
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4.32/5 (25) mehr → An sich selber so viel zu haben, daß man der Gesellschaft nicht bedarf, ist schon deshalb ein großes Glück, weil fast alle unsere Leiden der Gesellschaft entspringen.
Arthur Schopenhauer
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4.3/5 (23) mehr → Und eines Tages ist das stürmische Bedürfnis da: Aussteigen! Abspringen! Ein Heimweh nach Aufgehaltenwerden, Nichtsichentwickeln, Steckenbleiben, Zurückkehren zu einem Punkt, der vor der falschen Abzweigung liegt.
Robert Musil
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5/5 (8) mehr → Das Bedürfnis zu sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.
Marcel Proust
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4.64/5 (25) mehr → Denn nichts Endliches, nicht die ganze Welt kann eine Menschenseele befriedigen, in der das Bedürfnis nach dem Ewigen sich regt.
Sören Kierkegaard
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4.12/5 (17) mehr → Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Franz Werfel
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4.47/5 (19) mehr → Die Arbeit des Individuums für seine Bedürfnisse ist ebensosehr eine Befriedigung der Bedürfnisse der andern als seiner eignen, und die Befriedigung der seinigen erreicht es nur durch die Arbeit der andern.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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4.5/5 (8) mehr → Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.
Leo N. Tolstoi
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5/5 (2) mehr → Ein Leben, das vor allem auf die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse ausgerichtet ist, führt früher oder später zu bitterer Enttäuschung.
Albert Einstein
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4.52/5 (25) mehr → Ein Mensch, der im wahrsten Sinne des Wortes lebendig ist, ist vollkommen furchtlos, er ist sich selbst ein Licht. Daher hat er nicht das Bedürfnis zu suchen.
Krishnamurti
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5/5 (5) mehr →