335 Zitate von Friedrich Nietzsche

41 - 50 von 335

Die einen regieren, aus Lust am Regieren, die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringste von zwei Übeln.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
3.43/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Es will mir scheinen, als ob ein Kranker leichtsinniger sei, wenn er einen Arzt hat, als wenn er selber seine Gesundheit besorgt.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
5/5 (6)

Bewertungen

mehr →
Sie steigen wie Tiere den Berg hinauf, dumm und schwitzend; man hatte ihnen zu sagen vergessen, dass es unterwegs schöne Aussichten gebe.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.07/5 (14)

Bewertungen

mehr →
Der eine sucht einen Geburtshelfer für seine Gedanken, der andre einen, dem er helfen kann: so entsteht ein gutes Gespräch.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.33/5 (9)

Bewertungen

mehr →
Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Unser Geiz beim Kaufen nimmt mit der Wohlfeilheit der Gegenstände zu – warum? Ist es, dass die kleinen Preis-Unterschiede eben erst das kleine Auge des Geizes machen?
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
2.33/5 (3)

Bewertungen

mehr →
Wenn einer sehr lange und hartnäckig etwas scheinen will, so wird es ihm zuletzt schwer, etwas anderes zu sein.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.78/5 (9)

Bewertungen

mehr →
Wer vom Herkömmlichen abweicht, ist das Opfer des Außergewöhnlichen; wer im Herkömmlichen bleibt, ist der Sklave desselben. Zugrunde gerichtet wird man auf jeden Fall.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.29/5 (7)

Bewertungen

mehr →
Alle Ideale sind gefährlich: weil sie das Tatsächliche erniedrigen und brandmarken; alle sind Gifte, aber als zeitweilige Heilmittel unentbehrlich.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.11/5 (19)

Bewertungen

mehr →
Ein Aphorismus, rechtschaffen geprägt und ausgegossen, ist damit, dass er abgelesen ist, noch nicht „entziffert“; vielmehr hat nun erst dessen Auslegung zu beginnen, zu der es einer Kunst der Auslegung bedarf.
Friedrich Nietzsche

Bewertungen insgesamt:
4.33/5 (3)

Bewertungen

mehr →