Darum, wer sich seines Einflusses auf die Außenwelt freut, ist noch nicht wirklich ein Berufener.
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Das äußere Hören darf nicht weiter eindringen als bis zum Ohr; der Verstand darf kein Sonderdasein führen wollen, so wird die Seele leer und vermag die Welt in sich aufzunehmen.
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Das Wirken der Natur zu erkennen, und zu erkennen, in welcher Beziehung das menschliche Wirken dazu stehen muss: das ist das Ziel.
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Der Berufene schmiedet keine Pläne: wozu bedarf er da des Wissens?
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Der höchste Mensch gebraucht sein Herz wie einen Spiegel. Er geht den Dingen nicht nach und geht ihnen nicht entgegen; er spiegelt sie wider, aber hält sie nicht fest.
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Nur der höchste Mensch vermag es, in der Welt zu wandeln, ohne sich ablenken zu lassen, den Menschen sich anzupassen, ohne sein Selbst zu verlieren. Er schließt sich nicht an irgendeine Schule an, und doch weist er keinen Gedanken zurück, weil er von einem anderen stammt.
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Der Mensch besieht sein Spiegelbild nicht im fließenden Wasser, sondern im stillen Wasser.
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Die nicht loskommen können von sich selbst, die finden alles gut, was sie selber tun, und tadeln alles, was nicht von ihnen stammt.
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Hüte dich, des Menschen Herz zu stören! Wird das Menschenherz bedrückt, so wird es verzagt; wird es gefördert, so wird es trotzig.
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Klar schauen das LEBEN der sichtbaren und unsichtbaren Welt: das ist die große Wurzel, das ist die große Lehre.
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