104 Zitate von Arthur Schopenhauer

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Es ist der Zufall: er, der die königliche Kunst versteht, einleuchtend zu machen, dass gegen seine Gunst und Gnade alles Verdienst ohnmächtig ist und nichts gilt.
Arthur Schopenhauer

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Aus der Ruhe des Blickes der Tiere spricht noch die Weisheit der Natur, weil in Ihnen der Wille und der Intellekt noch nicht weit genug auseinandergetreten sind, um bei ihrem Wiederbegegnen sich über einander wundern zu können.
Arthur Schopenhauer

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Daher also, daher, aus dem Orkus, kommt alles und dort ist schon jedes gewesen, das jetzt Leben hat: – wären wir nur fähig, den Taschenspielerstreich zu begreifen, vermöge dessen das geschieht; dann wäre alles klar.
Arthur Schopenhauer

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Der gute Charakter wird mit ebensoviel Zuversicht den Beistand anderer anrufen, als er sich der Bereitwilligkeit bewusst ist, ihnen den seinigen zu leisten.
Arthur Schopenhauer

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Der Großmütige, welcher dem Feinde verzeiht und das Böse mit Gutem erwidert, ist erhaben und erhält das höchste Lob; weil er sein selbsteigenes Wesen auch da noch erkannte, wo es sich entschieden verleugnete.
Arthur Schopenhauer

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Vom Standpunkt der Jugend aus gesehn, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit.
Arthur Schopenhauer

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Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen.
Arthur Schopenhauer

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In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten im Schnee und Eise der Dezembernacht.
Arthur Schopenhauer

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Daher kommt es, dass wir oft auf Dinge hinarbeiten, welche, wenn endlich erlangt, uns nicht mehr angemessen sind; wie auch, dass wir mit den Vorarbeiten zu einem Werke die Jahre hinbringen, welche derweilen unvermerkt uns die Kräfte zur Ausführung desselben rauben.
Arthur Schopenhauer

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Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren, vielmehr ist sie eine so schöne Spröde, dass selbst der, der ihr alles opfert, noch nicht ihrer Gunst gewiss sein darf.
Arthur Schopenhauer

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