Zitate zum Thema Wunsch - Wünschen (67)

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Je mehr nun aber einem die Furcht in Ruhe lässt, desto mehr beunruhigen ihn die Wünsche, die Begierden und Ansprüche.
Arthur Schopenhauer

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Darum wird auch der von Leidenschaften oder Not und Sorge Gequälte durch einen einzigen freien Blick in die Natur so plötzlich erquickt, erheitert und aufgerichtet: Der Sturm der Leidenschaften, der Drang des Wunsches und der Furcht und alle Qual des Wollens sind dann sogleich auf eine wundervolle Art beschwichtigt.
Arthur Schopenhauer

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Der erfüllte Wunsch macht gleich einem neuen Platz: jener ist ein erkannter, dieser noch ein unerkannter Irrtum.
Arthur Schopenhauer

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Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Arthur Schopenhauer

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Gehe so mit den Niederen um, wie du wünschest, dass der Höhere mit dir umgehe.
Seneca

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Solange der Erfolg unser Ziel ist, können wir unsere Ängste nicht loswerden, denn der Wunsch, erfolgreich zu sein, bringt unweigerlich die Angst zu versagen hervor.
Krishnamurti

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Es gibt zwei Wünsche, deren Erfüllung das wahre Glück ausmachen können – nützlich sein und ein ruhiges Gewissen haben.
Tolstoi

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Wozu Freiheit? Das Glück liegt nur in der Liebe und in dem Wunsch, ihre Wünsche, ihre Gedanken zu denken, das heißt, keinerlei Freiheit – das ist das Glück!
Tolstoi

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Der Wunsch, dass die Liebe irgendwohin führt, ist ein seltsames Verlangen der Menschen.
Victor Hugo

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Wahrheit ist immer neu, vollkommen unbekannt und unerkennbar. Der Geist muss zu ihr ohne Forderungen, ohne Wissen und ohne Wünsche kommen; er muss vollkommen leer und nackt sein. Nur dann geschieht die Wahrheit.
Krishnamurti

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