Zitate zum Thema Wollen > Wille (83)

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Ohne sich selbst zu kennen, können Sie machen, was Sie wollen, aber der Zustand der Meditation ist unmöglich.
Krishnamurti

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Es gibt Licht genug für die, welche nichts anderes wollen als sehen, und Dunkelheit genug für die, welche eine entgegengesetzte Veranlagung haben.
Blaise Pascal

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In die Einsamkeit möge gehen, wer in Unschuld leben will.
Lateinische Lebensweisheiten

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Die Menschen wollen die nackte und einfache Wahrheit nicht begreifen, die Wahrheit ihres alltäglichen, stets gegenwärtigen und ewigen Gewahrseins. Das ist die Wahrheit des Selbst.
Ramana Maharshi

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Immer aber ist es so, dass das, was wir in einem Augenblick ungeteilt und ohne Fragen erleben, unverständlich und verwirrt wird, wenn wir es mit den Ketten der Gedanken zu unserem bleibenden Besitze fesseln wollen.
Robert Musil

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«Wahr» und «Falsch», das sind die Ausreden derer, die nie zu einer Entscheidung kommen wollen. Denn die Wahrheit ist ein Ding ohne Ende.
Robert Musil

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Unter jeder Wahrnehmung ist Musik, Gedicht, Gefühl. Aber es ist gefesselt, unveränderlich gemacht, ausgeschaltet, weil wir die Dinge wahr-, das heißt ohne Gefühl nehmen wollen, um uns nach ihnen zu richten, statt sie nach uns.
Robert Musil

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Und deswegen willst du nicht auf dich selbst verzichten, wenn dir kein anderer Sinn mehr innewohnt, da du zu lange von deiner Liebe lebtest.
Antoine de Saint-Exupéry

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Hier also der Widerspruch, dass der Mensch das, was er will, durch sein Wollen zunichte macht. Aus diesem Widerspruch entsteht jene innere umtreibende Bewegung, indem das Suchende das, was es sucht, gleichsam in einer beständigen Flucht vor sich her treibt.
Friedrich Schelling

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Darum wird auch der von Leidenschaften oder Not und Sorge Gequälte durch einen einzigen freien Blick in die Natur so plötzlich erquickt, erheitert und aufgerichtet: Der Sturm der Leidenschaften, der Drang des Wunsches und der Furcht und alle Qual des Wollens sind dann sogleich auf eine wundervolle Art beschwichtigt.
Arthur Schopenhauer

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