Zitate zum Thema Wirkung (21)

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Das Wirken der Kausalität, das schließlich alle nur möglichen Effekte hervorbringt und infolgedessen auch die, von denen man es am wenigsten denkt, vollzieht sich oft äußerst langsam, häufig gerade infolge unserer Wünsche.
Marcel Proust

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Von allen Arten der Erzeugung von Liebe, von allen Wirkkräften zur Erzeugung dieser heiligen Raserei, ist sicher eine der zuverlässigsten der Sturm einer großen Erregung, der uns manchmal erfasst. Dann fällt das Los unweigerlich auf die Person, mit der wir im Augenblick gerade zusammen sind, und auf einmal lieben wir sie.
Marcel Proust

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Ideen sind Ersatz für Leiden; in dem Augenblick, da diese sich in Ideen verwandeln, verlieren sie einen Teil ihrer schädlichen Wirkung auf unser Herz.
Marcel Proust

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Im gewöhnlichen Leben handeln wir nicht nach Motivation, sondern nach Notwendigkeit, in einer Verkettung von Ursache und Wirkung; allerdings kommt immer in dieser Verkettung etwas von uns selbst vor, weshalb wir uns dabei für frei halten.
Robert Musil

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Sobald wir ins Gebiet der organischen Natur übertreten, hört für uns alle mechanische Verknüpfung von Ursache und Wirkung auf.
Friedrich Schelling

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Fassen wir endlich die Natur in Ein Ganzes zusammen, so stehen einander gegenüber Mechanismus, d.h. eine abwärts laufende Reihe von Ursachen und Wirkungen, und Zweckmäßigkeit, d.h. Unabhängigkeit vom Mechanismus, Gleichzeitigkeit von Ursachen und Wirkungen.
Friedrich Schelling

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Man sollte beständig die Wirkung der Zeit und die Wandelbarkeit der Dinge vor Augen haben und daher bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil davon imaginieren; also im Glücke das Unglück, in der Freundschaft die Feindschaft, im schönen Wetter das schlechte, in der Liebe den Hass.
Arthur Schopenhauer

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Es ist außerordentlich schwierig und anstrengend, sich der inneren und äußeren Ablenkungen voll bewusst zu werden; doch nur durch das Verstehen ihrer Natur und ihrer Wirkungsweise und nicht, indem man sie ablehnt, findet man jene umfassende Konzentration.
Krishnamurti

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Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.
Tolstoi

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Wo eine Ursache ist, da ist Zeit. Die Ursache ruft eine Wirkung hervor, und diese Wirkung wird wiederum zur Ursache.
Krishnamurti

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