Zitate zum Thema Wind (11)

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Wer zweifelt, gleicht den Meereswogen, die vom Wind gepeitscht hin und her getrieben werden.
Bibelzitate

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Der kürzeste Weg ist nicht der möglichst gerade, sondern der, bei welchem die günstigsten Winde unsere Segel schwellen.
Friedrich Nietzsche

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Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.
Khalil Gibran

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Nicht ein Atom des Körpers wird vergehen und nicht ein Hauch von Seele.
Sobald der Nordwind den Saum des Geistes zusammenrafft,
wird sich der Ostwind erheben und ihn entfalten.
Khalil Gibran

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Ist das Komische kalt und trostlos, so ist das ein Zeichen, dass keine neue Unmittelbarkeit im Keime ist, so ist es keine Ernte, sondern die inhaltslose Leidenschaft eines unfruchtbaren Windes, wenn er über nackte Felder fegt.
Sören Kierkegaard

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Wir fühlen alle den warmen unheimlichen Atem des Tauwindes – wo wir noch gehen, da wird bald niemand mehr gehen können!
Friedrich Nietzsche

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Wer auf Stein bauen will im Menschen, darf sich nur der niedrigen Eigenschaften und Leidenschaften bedienen, denn bloß, was aufs engste mit der Ichsucht zusammenhängt, hat Bestand und kann überall in Rechnung gestellt werden; die höheren Absichten sind unverlässlich, widerspruchsvoll und flüchtig wie der Wind.
Robert Musil

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Wenn du bescheiden bist, gibst du dem Winde nach wie die Wetterfahne, da ja der andere mehr Gewicht hat als du selber.
Antoine de Saint-Exupéry

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Für einen, der nicht weiß, nach welchem Hafen er steuern will, gibt es keinen günstigen Wind.
Seneca

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Wahrheit ist immer neu. Sie bedeutet, dasselbe Lächeln zu sehen doch mit neuen Augen zu sehen, denselben Menschen zu sehen und diesen Menschen mit neuen Augen zu sehen, die Palmblätter im Wind neu zu sehen, dem Leben immer neu zu begegnen.
Krishnamurti

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